Wer hat keine schlechte Gewohnheiten? Unser Leben wird das grösste Teil von unseren Gewohnheiten, guten wie schlechten bestimmt. Aus unendlich vielen kleinen und grossen Gewohnheiten stammen unsere Handlungen, Entschlüsse, Aktionen und Reaktionen.
Gewohnheiten sind dafür da, dass wir nicht mehr über die Lösung grossartig nachdenken sollen. Unser Gehirn ist trainiert darauf zu vereinfachen. Es entspannt sich bei der Kategorisierung, da das Gehirn will eins: bloss nicht denken müssen.
Eine „Anfrage“ kommt, die Antwort darauf kommt fast schon automatisch. Unbemerkt. Unbewusst. Wie der Kaffee nach dem Mittagessen … oder kannst du mir einen weiteren Beispiel nennen?
Wie du schlechte Gewohnheiten endgültig änderst
Wenn wir es mit regelmässigen Reflektieren schaffen, eine schlechte Gewohnheit bei uns zu erwischen, Schritt für Schritt etwas verbessern, kann unser Leben schon sofort ganz ein bisschen besser werden. Halten wir es durch längerer Zeit durch, können wir eine neue gute Eigenschaft angewöhnen. Promt steigt die Qualität wieder etwas an. Bald wirken die Verbesserungen nicht nur einzeln, sondern auf und miteinander und die Steigerung ist noch auffälliger.
Was möchtest du in deinem Leben wirklich ändern? Wie wird die Auswirkung der positiven Änderung sich anfühlen? Was ist ein winziger kleiner Schritt in diese Richtung, das du ab heute anders machen könntest?
Komme in die Aktion, tue den ersten Schritt dazu! Falls du noch nicht genau weisst wie, können wir es gern persönlich besprechen.
Was sind deine Gewohnheiten, die du endlich gerne ändern würdest? Schreibe in den Kommentar!