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Jahresrückblick 2024: sensibel, spiri & stark

    Frau mit Sonnenbrille mit einem Bucht und Sonnenliegen

    Was geschah im Jahr 2024? Jahresrückblicke sind immer auch eine Frage: Was sage ich öffentlich über mich? Was schreibe ich als Quintessenz auf? Das Jahr war wieder sehr intensiv, aber am Ende ist alles im Fluss und das ist gut so. Es gibt Dinge, die ich spüre, Dinge, die ich gelernt habe, Dinge, die ich auf jeden Fall vermeiden möchte, die ich aber wieder nicht geschafft habe und es gibt auch Dinge, die ich weiter verfolgen möchte. Die Learnings sind teilweise sehr persönlich, genauso wie manche Erlebnisse. Wo ist die gesunde Grenze? – frage ich mich gerade. Auf jeden Fall ist es ein schönes und wertvolles Jahr, auch wenn es nicht vollständig ist. Ich bin ehrlich: Ein Teil bleibt im Verborgenen, den ich auch noch verdauen muss…

    Nach zwei schwierigen Jahren gehe ich den nächsten Schritt und erkläre meine Trauer für verarbeitet. Ich merke, dass mir das Schreiben mehr zurückgibt und weniger Kraft kostet als gedacht. Die Texte sind noch oberflächlich, für mich bedeuten sie viel.

    Ein Hinweis: Ich habe in diesem Beitrag nicht auf Vollständigkeit und Genauigkeit geachtet und bin noch am Arbeiten. Vielleicht lohnt es sich, wiederzukommen.

    Meine Themen und persönliche Highlights in 2024

    Neurosensitivität und Intuition

    2024 habe ich endlich ein kleines Büchlein gefunden, das mein Leben verändert hat. Ich las es und wusste sofort, dass ich zum Neurofestival im Juni gehöre. Es wurde ein wunderbares Erlebnis. Zum ersten Mal habe ich wirklich gespürt, dass ein Festival für mich passend gemacht ist. Egal, wen ich wo angesprochen habe, man konnte sehr inspirierende Gespräche führen. Auch eine Absage wurde klar und verständlich kommuniziert. Ich fand es gut, dass ich nicht viel rätseln musste.
    Ich bin mit unserem Büsli nach Zweisimmen gefahren, war zum ersten Mal in meinem Leben richtig froh, alleine unterwegs zu sein und war mir sicher, dass ich dorthin gehöre …. und dass ich sehr bereichert zurückkehren würde.

    Doch das Neuro-Festival hat meine Erwartungen übertroffen: Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich mit meiner Besonderheit nicht allein. Egal mit wem ich gesprochen habe, es war auf einer sehr sinnlichen Ebene. Ich habe sehr schnell gemerkt, dass es hier nichts bringt, mit dem üblichen „Was machst du beruflich und woher kommst du?“ Gespräche zu starten. Die Leute hatten sehr viele Interessen, ausser Smalltalk.

    In medias res: direkt anfangen. Ganz intuitiv, mitten aus dem Gedanken heraus, was gerade stimmig ist. Etwa 80 % haben gepasst, die anderen 20 % nicht ganz. Das Erstaunliche war, dass ich durch diese Vorgehensweise einen sehr spannenden und weiterführenden Austausch hatte, der mir sofort einen grossen Mehrwert gebracht hat.
    Ein sehr aussergewöhnliches Festival, wo viele Gleichgesinnte zum ersten Mal in so grosser Zahl Gleichgesinnte sahen, die einem geduldig zuhörten und Ähnliches erlebten. In Zweisimmen durften die Tränen des Glücks sogar frei auf der Bühne fliessen.

    Dort lernte ich auch Donatus Minio kennen. Es hat mich fasziniert, dass er ursprünglich auch aus dem Ingenieurswesen kommt, jetzt aber seinen Lebensunterhalt mit Coaching und Musik verdient. Sein Werdegang hat mich persönlich berührt und seine Ausführungen über neurosensitiven Menschen haben mich sofort dazu bewogen, mich in diese Richtung weiter zu vertiefen.
    Ich habe dann den zweimonatigen Vantage-Kurs zum Thema Neurosensitivität mit Sonja Baier besucht und beschlossen, mich weiterzubilden.
    Von nun an werde ich bewusst mehr Wert auf meine Stärken legen und mich so beruflich positionieren. Mir ist wieder bewusst geworden, dass ich nur so einen für mich leichteren Alltag gestalten kann, der mir als Hochsensible täglich mehr Energie gibt.

    Frau in Gelben Pulli, dahinter Berge im Berner Oberland
    Zweisimmen war ein entspannter Ort für das Neurofestival, wo Fokussieren und auch Abschalten möglich war
    zwei Männer auf der Bühne am Neurofestival in Zweisimmen, dr. Patrice Wyrsch und Simon Hofer
    Das Neurofestival, hier dr. Patrice Wirsch mit Simon Hofer

    Wellness Tage mittendrin

    Wasser ist Leben und wie ich in meinem letzten Jahresrückblick 2022 geschrieben habe, brauche ich regelmäßig „Kontakt“ mit Wasser. Auch dieses Jahr wollte ich meine Wellnesstage geniessen, an denen ich ins Thermalbad gehe, schwimme und im Anschluss mir eine Massage erlaube. Danach gehe ich meistens bei meinem Papa vorbei, der seit ’23 eine „Studiowohnung“ gegenüber dem Parlament, in einer sehr schönen Gegend „bewohnt“.

    Frau vor der Trinkhalle
    Beim Morgenritual Wellness in Budapest
    (Anfang Jahr eher wenig Energie gehabt, aber geübt)

    im Jahresrückblick 2024 zeige ich, wie ich mit gelbem Handtuch auf vulkanischen Steine zum Bucht gehe auch im Nebel
    Schwimmritual durchziehen, wann immer es geht.

    Insel und Meeresbucht

    Das Jahr hat uns in mehreren kleinen Reisen zu verschiedenen Inseln geführt. Die Ferien mit Teens sind toll, wenn wir sie auswählen lassen. Wenn die zwei sich geeinigt haben, kann uns keine graue Wolke die Laune verderben. So sind wir nach Mallorca und auf die Azoren gereist. Ich bin kein Freund des Fliegens, aber es gab gute Gründe, diese Reisen jetzt so zu unternehmen. Wir haben sehr schöne Ferientage verbracht, in denen wir immer versucht haben, möglichst viele lokale, einheimische Produkte zu verwenden und hinterher zu verschenken. Wir haben auch Glück mit dem Wetter gehabt, alle Facetten erlebt, von windig bis sehr sonnig, auch einen Wolkenbruch – den zum Glück nur im Haus hinter der Scheibe. Wir tragen meistens wenig Regenbekleidung mit uns und das ist diesmal gut ausgegangen, mussten nicht oft in nassen Klamotten sitzen.

    gegrillter Fisch mit Zitronenschnitzen und Weisswein auf einem Tisch
    Fischers frischer Fisch: Feine Platten, kulinarisches Essen gab es auch dieses Jahr

    Familie, Freunde im Jahresrückblick

    Das Jahr hat auch wieder Abschiede gebracht. Einige meiner Freunde habe ich weniger getroffen. Das hat verschiedene Gründe und ich habe immer mehr gespürt, mit wem ich wirklich meine Zeit verbringen möchte. Manche Gespräche vermisse ich bis heute nicht. Andere konnte ich trotz meines Willens gar nicht treffen, weil nicht alles so lief, wie ich es mir vorgestellt hatte.

    Es ist schwer darüber zu schreiben, weil es sehr tief geht, wenn man so plätzlich wichtige Menschen verliert, wenn ein Leben unerwartet endet… Aber die sonnigere Nachricht ist, dass mein Bruder in Zürich gearbeitet hat. Wie gut es ist, auch wenn es nur begrenzt bleibt, dass mein Bruder regelmässig bei uns geklingelt und gleich reingekommen ist. Auch meine Kinder haben sich plötzlich „zu Hause“ gefühlt. Es ist auch schön zu sehen, dass wir uns auch fachlich austauschen können. Das hat uns sehr lange gefehlt und wir haben in den vier bis fünf Monaten Zusammenarbeit ein bisschen nachgeholt, was wir in den Jahren der Entfernung verpasst haben.

    Derdiedas unser Fotoshooting

    Was für ein Abenteuer, auf das ich mich spontan mit Kerstin Sönnichsen eingelassen habe! Schau dir hier das Abenteuer unseres Fotoshootings an. Wir waren schnell uns einig, dass ich und mein Thema Neurocoaching und (lebe die Sonnenseite deiner) Neurosensitivität wohl kein „Füllmaterial“ brauchen. ich bin mehr als genug.

    Die Geschichte: Kerstin hatte kurz vor dem internationalen Treffen Sigrun.live eine Umfrage gestartet, wer zu ihrem Shooting nach Winterthur kommen möchte. Da hat mein Herz plötzlich geschrieen, dass ich diese Chance für mich nutzen muss. Ganz spontan und unvorbereitet sagte ich zu, denn ich kannte Kerstin eine Weile online und folgte ihr, habe ihre Posts gelesen. Bei dieser Gelegenheit war es keine Frage, ich habe einfach ohne nachzudenken zugesagt.
    Das Shooting mit ihr war sehr angenehm, Kerstin ist sehr cool, einfach im Umgang. Sie ist sehr fokussiert und hat auch mit mir – so unvorbereitet ich war – arbeiten können. Kerstin hat viel zu unserer Arbeit beigetragen, sie hat mich gut geführt, wodurch ich sehr schnell Vertrauen zu ihr gefasst habe.
    Durch die Kamera hat sie ein sehr scharfes Auge für kleine Details und ein gutes Gespür für Ungereimtheiten. Mit ihrer Arbeit hat sie mir geholfen, meine Persönlichkeit im Bilderform für das. Homepage herauszuarbeiten. im nachhinein sehe ich, was ich auch hätte falsch machen können, hätte ich nur einfache Standardfotos machen lassen. Ob das für mein Geschäft das Beste ist, was ich zeigen kann, wird sich in eurer Rückmeldungen zeigen. Sicher werde ich dafür auch kritisiert. Aber was soll’s? Ich bin – immer noch ich und dazu stehe ich. Diese Bilder sind für die Menschen, die mich so haben wollen. in den Bildern hat sie mich auf das Nötigste reduziert, mir alles Überflüssiges weggenommen, dass nur der Kern auf den Fotos geblieben ist.

    Die spontane Entscheidung war wieder mal ein mutiger Schritt aus meiner Komfortzone. Ziemlich unvorbereitet ohne grossen Pläne. Endlich, das Projekt, das ich ewig angehen wollte ist es jetzt endlich gemacht!
    Mein unauffällig toller Schmink ist von der lieben Giana @make.upbygiana

    eine Fotografin steht mit gebeugtem Knie und Kamera vor den Augen, hinter ihr eine junge Frau macht darüber ein Video
    Kerstin @Work
    junge Frau schminkt eine ältere lachend
    Vorbereitung zum Shooting mit Giana
    mit @Evamarialive, meine liebe Buddy, Quelle: Eva-Maria

    Online Buddies

    Auf dem Sigrun-Live im Oktober habe ich endlich einige meiner Weggefährten aus der Online-Gründungszeit live getroffen und neue interessante Frauen kennengelernt. Das Event hat mich inspiriert und mir viel Motivation und Glück für meine verlorenen Monate im Coaching geschenkt. Ich habe dort Mitstreiterinnen und Buddies getroffen, die in den Jahren, in denen ich persönlich nicht aktiv sein konnte, viel und Grosses geleistet haben, wie Eva-Maria oder Judith Peters.
    Dr. Claudia Nichterl (integrative Ernährung), Jagoda Pasko High Performance Coach, Ulli „LinkedIn“ Lang -die StorySellerin, Bergit Sagebiel, Geneviève – talentiert für die Bühne mit grossem Engagement für Frauen- und Olga von Busse – Financial Educator sassen mit an meinem Tisch und haben wunderbare Notizen für meine Zukunft geschrieben. Katja Moeller hat mir mehr Zuversicht gegeben, mit Sonja von der Praxis Sonja Klein gab es eine tolle intuitive Begegnung am Buffet. Auch Die Geschichte von Jessica Maas , ihre Seifenoper „Seife sieden leicht gemacht“ ist sehr spannend und ich habe sie zum ersten Mal live gesprochen. Jessica ist Wissenschaftlerin und hat kurz nach unserem Kickstart ihr Seelenthema Seife gefunden und zum Business gemacht, so habe ich sie rasant wachsen sehen.
    Ich bin euch Frauen so dankbar, dass ihr mich in diese Runde aufgenommen habt. Für einen kurzen Moment war ich neidisch, als ich die Erfolge der beharrlichen kleinen Schritte sah. Nicht, weil ich euch das nicht gönne, sondern weil ich die Auszeit von fast zwei Jahren immer noch sehr schwer und belastend finde, in denen ich meiner Seele nicht mehr folgte. Umso wichtiger ist, was ab ich jetzt tue.

    mit Sigrun, erstes Mal live.
    mit Sonja Klein
    Die wunderbare Katja Moeller gab mir mehr Zuversicht
    mit Genevieve und Olga
    Senkrechtstarterinnen auf der Bühne

    Weitere schöne und besondere Momente in 2024

    ein mit Trichter-Lichter beleuchtete Bühne, schwarze Umgebung, weisse grelle Lichter
    Konzertbesuch in Basel mit und ohne meiner Tochter
    Hamburg Speicherstadt bei Nacht, die Gebäude spiegeln sich im Wasser und der Himmel ist noch nicht ganz dunkel, die Beleuchtungen sind schon an
    Speicherstadt Hamburg by night

    Mein 2024-Fazit

    Seit über 10 Jahren verfolgt mich mein Thema Authentizität. Jedes Jahr erweitere ich es mit neuen Erkenntnissen und feiere, vertiefe mich und erlebe alles wieder auf einer höheren Ebene.
    Dieses Jahr bin ich wieder einen Schritt näher zu mir, um meine Wahrheit noch schärfer zu sehen.

    Ich stehe dazu, dass ich:..

    • intuitiv bin
    • Energie präzise steuern kann
    • gerne improvisiere
    • Erhöht sensitiv bin
    • gern mit wenig Gepäck reise
    • tolle Übernachtungsorte finden kann, wenn mir danach ist. Nicht auf Befehl.
    • meinen Guide, wo auch immer ich will, treffen kann, wenn ich es wirklich möchte.
    • und wirklich Schwer entrümpeln kann. Dafür habe ich gegen das Anhäufen gute Waffen entwickelt.

    Das Aufräumen nach meinen älteren Familienmitgliedern kostet für mich immer noch viel zu viel Energie. Viel auf einmal wegwerfen kann auch krank machen. Es befreit gefühlt soviel Energie, mit dem man auch umgehen können muss. Ich spüre diese Trennung und fällt mir sehr schwer. So kann ich nur Schritt für Schritt entrümpeln.


    Worauf bin ich 2024 stolz?

    Sehr stolz bin ich darauf, dass ich trotz meiner erhöhten- gewollte oder ungewollte – Ausgaben im Jahr am Ende des Jahres ganz gut da stehe, so viel Geld habe, dass ich nächstes Jahr wieder mehr ausgeben kann. Ich stelle fest, dass ich sparsam und etwas luxuriös leben kann, wie es für mich luxuriös genug ist.

    • der Garten meiner Mutter als naturbelassener Garten zu „übersommern“ und sich am Vogelzwitschern freuen
    • Dacherneuerung durchziehen, einige Renovierungsarbeiten kurzfristig erledigen
    • meinte Intuition weiterentwickelt und weiss, wie man dem zuhört.
    • ich bin bewiesen Spiri Gonzales 😉
    • ich lebe bereits öfter die tolle, leichte, wünschenswerte Seite der Sensitivität, den sog. Vantage-Sensitivität

    Was noch nicht so gut geklappt hat

    • meinen Garten habe ich recht vernachlässigt, was dem Naturgarten weniger schadet, als den Nachbarn. Leider wurde unser nützlichste Ecke des Gartens vom Vermieter zum Parkplatz umfunktioniert. Ich konnte keinen überzeugen, einen sinnvolleren Plan zum Parkplatz erstellen, da gab es zu viel Gegenwind.
    • mein online Coaching Programm habe ich noch nicht erstellen können
    • Sport leider nicht regelmässig getrieben,
    • weder genug im Zürisee oder im Limmat geschwommen, noch Biketouren gehabt, ausser meine Umwege zum Arbeitsplatz
    • auch war unser Sommerferien ist ein ziemlich unerwünschte Renovierungsveranstaltung ….. geworden
    • mich nervt es wirklich, und kann sehr unfreundlich werden, wenn alte Gegenstände kopflos weggeworfen werden. Gerne hole ich Hilfe bei Menschen, die mir lieb sind, aber muss feststellen, dass sie teilweise eine andere Wertschätzung haben. Trotzdem möchte ich schneller über wegwerfen oder behalten entscheiden können.

    Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?

    Wie jedes Jahr, gab es auch im ’24 einige sehr gute Entscheidungen. Ich habe ein paar online Kurse und weitere online Angebote für mein noch nicht ganz ausgebauten Business gekauft und mitgemacht. Das dazu in einer so hoher Gesamtsumme, wie ich noch nie für mich ausgegeben habe.

    Darunter sind zwei Ausbildungen bei Patrice Wyrsch, dann der TCS Kurs bei Judith Peters und ein Fotoshooting von Kerstin Sönnichsen, sowie andere Coachings. Es fühlt ich sehr gut an, dass ich nach für mich relativ grossen Ausgaben immer noch genug auf dem Konto habe, mehr, als ich vor einem Jahr gedacht habe. Und schon die erste Buchung für 2025 getätigt, na, weisst du, bei wem? (p.s. Ha-Ha-Ha, in der zweite Januarwoche sah ich dann, dass ich mich einiges verrechnete, aber ok so, ich kann wieder Gas geben ;))

    Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?

    Vieles mit Re-, was mir gut tut:
    – Renaturierung
    – rest
    – reflexion
    – reconnection
    – reuse

    eine Frau lacht in den Spiegel beim Selfie machen
    Ich fühle mich wiedermal ungeniert toll.

    Meine Erste Male: Das habe ich 2024 alles zum ersten Mal erlebt/gemacht.

    Im 2024 habe ich folgende Dinge erstes Mal getan:
    – mit meiner Tochter getaucht, und das war auch – ganz ehrlich – genug. Die Wellen waren so gross, dass ich mich anstatt zu fotografieren am Schiffli lieber festgehalten habe
    – eine Schildkröte in der Natur gesehen (schon 2.Mal eigentlich, der erste war in der Toscana)
    – ein Sektglas beim Herunterfallen schnappen, nachdem ich das vom Tisch gewischt habe. Bravo, Bori!!!
    – ein Hotelzimmer mit einer eigenen Sauna gebucht
    – überhaupt erstes Jahr , in dem wir nur schöne Unterkünfte hatten, abgesehen vom Mallorca Flughafennähe für den Morgenröte-Flug. Teuer und schrecklich! aber gut organisiert für Halli-Galli
    – eine Omega Uhr besitzen wollen
    – spontan ein Fotoshooting mit der wunderbaren Kerstin Sönnichsen gemacht.
    – ein Englischsprachiges Dorf in den Bergen getroffen, als ich mich gewundert habe, war die Antwort „you are here in Murren“
    – die Mondphasen für Entrümpelung angewendet
    – ChatGPT regelmässig für Schnapsideen benutzt, aber nur schriftlich, nicht gesprochen
    – an einem ungarischen Networkevent teilgenommen, und es war wirklich toll
    – erstes Mal bei Whalewatching gewesen… es gab hohen Seegang und meine eher Seekranke Familie hat besser als der Durchschnitt durchgehalten
    – einen LEAN-Kurs besucht und die erlernte Methoden faszinieren mich sehr, dass ich sie gleich anwende.
    – erfahren durch die Firmen RUBI Bahntechnik Schweiz, Rhomberg Sersa Rail Group und ihren Projekt bei der Deutsche Bahn, was ein Allianzprojekt ist.
    – als erste bei Ladenöffnung (Ritter Sport Berlin) gewesen…na gut, Johannes Ebert – Body Work, der zufällig dort im richtigem Moment vorbeikam, habe diesen Titel gegönnt und vorgelassen als Gentleman
    – und erstes Mal in Lissabon Lauf-Vogel gesehen ;D

    wer hat denn den Vogel?

    xxx Wo ist das Tauchbild, bitte?

    aus der Sauna das Hotelzimmer mit mit vielen Spiegeln sieht man jede Ecke des Zimmers
    Aus jeder Ecke des Suites sieht man durch Spiegel in die anderen Räume, hier aus der Sauna fotografiert

    Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?

    Jedes Jahr gibt mir einige Lektionen zum Lernen. Was ich aus diesem Jahr ziehen kann, ist die Bewegung und soziale Kontakte, viel lachen und gute Zeit mit den TEens und mit der Rest der Familie verbringen ist besonders wichtig geworden. Lange Jahre war ich von Ihnen entfernt, und es fehlt, wenn man es nicht mehr einrichten kann.

    Gelernt habe ich zum Beispiel, dass was ich trainiere und glaube zu können, das kann ich dann auch. So ist es, dass ich zwar sehr vieles fallen lasse, kann ich die meistens aber auffangen. Wie das Sektglas am Weihnachten bei meiner Mama.

    Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?

    Dankbar bin ich täglich für die kleine Momente. Die Bücher die ich gelesen habe und die Kurse, die ich regelmässig besucht und umgesetzt habe, sind eine wahre Wohlfühloase. Ich werde diese in meine Coaching ab sofort einbauen. Aber der Sonnenschein mit einer Tasse Kaffee oder Grüntee ruft immer Micro.Dankbarkeit hervor.

    Meine liebe TEens haben sich die Ferien ausgewählt und da sie einverstanden waren, waren die Tage viel entspannter und keine grosse Diskussion. Ausser die Zeiten im Bett, die man auch Zuhause haben könnte, dafür muss man nicht in den Ferien gehen 😉

    Dankbarkeit – auch für Micro.Momente

    Was waren meine grössten Herausforderungen in 2024?

    Im Jahr 2024 gab es auch wieder schwierige Themen und Momente. Meine liebe Tante und Onkel sind nach Spanien umgezogen. Ich habe fest vorgenommen, dass wir dieses Jahr im Herbst zu ihnen ans Meer fahren. Leider ist es nicht nach Plan gelaufen. Mein lieber Onkel ist sehr schwer krank geworden und leider im Oktober, viel zu früh verstorben. Er war bis anhin sehr fit und sportlich. Mit 70 hat er erst eine neue Stelle in angetreten, das war der Running Gag in der Familie: Wie hast Du das denn gemacht? Ich habe das Geburtsdatum auf den Bewerbungsunterlagen nicht angegeben.

    Mir fällt es schwer vorzustellen, dass wir nicht mehr zusammen Karten spielen, niemand konnte so gut, wie er alles gewonnen hat, und mein Sohn ist gerade in die Kategorie hochgestiegen, ihn zu besiegen. Der frühe Abschied hat mich sehr tief getroffen, und auch, wie die Krankheit und sein letztes Jahr verlief. Wie er zufällig vor seinem Tod alle wichtige Orte seiner Lebensstationen noch einmal gesehen hat. Es ist wider einmal klar geworden, dass nicht die Länge des Lebens zählt, sondern das, was man daraus macht.

    Was ist 2024 richtig gut gelaufen?

    Meine grössten (nicht nur beruflichen) Erfolge waren die Erfüllung meiner Wünsche:
    _ Eine Kuchenplatte aus herender Porzellan zu haben
    _ eine besondere Reise nach Mallorca unternehmen
    _ meinen Guide treffen und meine beruflichen Puzzlestücke der letzten Jahre zum Bild zusammenzustellen

    Das muss man auch können – den einzigen Revisionstag erwischen
    Tolle Spiegelungen

    Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?

    Endlich lasse ich los, dass ich in LinkedIn nicht verifiziert werde. Mein Pass beinhaltet meinen gebrauchten Namen Bori nicht, deswegen kann ich meinen Profil nicht verifizieren lassen. Sollte das sich zu einem Nachteil herausstellen, dann ist der Leser am Zug zu beurteilen und zu glauben, dass ich ich selbst bin.
    (Nachtrag: „tick“ erledigt… mit einem Trick, frag bei Interesse bei mir nach dem Vorgehen)

    Auf dem Weingut Klaus Zimmerling in Pillnitz, Dresden sind die märchenhafte Springbrunnen-Kunstwerke von Malgorzata Chodakowska mit Blumen im Landschaft inszeniert 
    • gelesene Bücher: 26, nicht alle vollständig
    • Aktueller Stand meiner Instagram-Follower: 251
    • Aktueller Stand meiner Linkedin-Follower: 681
    • Höhe meiner Social Selling Index: 49
    • Aktueller Stand meiner Facebook-Fans: das ist bis jetzt nicht relevant 😉 515
    • Webseiten-Besucher in 2024: sagen wir mal minus 0
    • Anzahl meiner veröffentlichten Blogartikel: 31
    • Anzahl meiner Newsletter-Abonnenten: es waren mal 15. Sind die alte Adressen noch relevant??
    • Anzahl Kunden/Projekte: aktuell 1
    • Gelaufene Kilometer an einem Durchschnittlichen Ferientag : 14
    • Anzahl (kurz)Urlaube: 4
    • Anzahl Konzerte: 5
    Faszinierende Lichter

    Was ich 2025 anders (besser) mache

    • meine Teens, trotz schwieriger Zeit nicht versuchen zu meiden, obwohl das manchmal einfacher wäre, als mich aufzurüsten.
    • auf die richtigen Schritte konzentrieren
    • nicht überperfektionierten, lieber mal einen Drink mit Freunden zu nehmen.

    Diese Abenteuer erlebe ich 2025

    Ich freue mich schon riesig auf das Jahr 2025! Ich werde mein Dachprojekt beenden und die Wohnung fertigstellen. Ob es ein echtes Abenteuer ein wird, sehen wir danach.

    Abenteuer Homepage und Kurse werde ich auch Anfang 2025 erleben und hoffe, du bist auch als erhöht Neurosensitive/-r dabei, wenn du öfter deine leichtere Seite ausleben möchtest und lernen willst, diese im Beruf und Privatleben auf das Beste zu konditionieren.

    Ich nehme mir für 2025 vor: mich als Neuro-Coach durchzustarten.

    So kannst du 2025 mit mir für deine Sonnenseite zusammenarbeiten

    Wie seit 10 Jahren, biete ich weiterhin persönliche Coachings im Bereich Persönlichkeitsentwicklung zu mehr Authentizität an. Bald ist mein neues Angebot aktiv.

    Interessiert dich ein Kurs für Vantage Sensitivität? Dann kannst du hier dich für ein Gespräch anmelden: xxx Link fehlt noch

    Aber hey, hier ist meine E-Mail-Adresse, kontaktiere mich bezüglich Individuelles: bori@bori-tarpay.com.

    Bei der Zusammenarbeit sehe ich nicht so aus, bin gerne locker

    Meine 5 wichtigste Ziele für 2025

    • Wöchentlich Blogartikel schreiben
    • meine Stärken und leichtere Seite leben
    • erste 10 Kunden in Neurocoaching begleiten zu dürfen
    • und meine Nebenbeschäftigung aufbauen, dazu meinen neuen Guide finden
    • Begleitung meiner Teens & Oldies für ihre gute Leistungen, Laune und Gesundheit
    • weiteres erfährst du hier

    Mein Motto für 2025 heisst: Suche nach den Herzen, ich möchte eine Sonne werden!

    ein Stock mit einem rot bemalten Herz
    Mein „Stockfoto“ Das Herz

    Danke für deine Interesse an meinem Rückblick. Wenn du möchtest, hinterlasse mir einen Kommentar! Ich habe die Funktion vor kurzem echt gut ausgeschaltet. Wenn du ein Fachmensch bist, schreibe / helfe mir bitte, wo ich die Funktion – ausser im WP-Diskussion – einstellen muss. 😀

    Ich bin Bori Tarpay – eine sensible, spiri & starke Person , die viele Interessen hat, für den Durchschnittsmensch eher zu viel verschiedenes, und weniger zusammenhängend. Ich bin ein für alles dankbarer Wesen, intuitiv, auch, wenn ich darüber wenig spreche. Und manchmal spreche ich zuviel von scheinbar unwichtigen Dingen.
    Im grossen und ganzen passt alles sehr gut mit meiner erhöhten Neurosensitivität zusammen.

    Mein Leben versuche ich auf der produktiven, leichten Seite zu führen. Am allerliebsten helfe ich hochsensiblen Personen, ihren Alltag nicht nur zu managen, um keinen Burnout zu bekommen, sondern aus ihrem Leben einen perfekten Kunstwerk zu machen.


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